1958 – „Da ham se unsere Gründer denkt, a zwoater Verein neba da Feierwehr war doch ganz quand“, berichtete SVI-Vorsitzender Martin Mages in Gedichtsform den Gästen bei der Jubiläumsfeier in der Bavaria Lounge. „Am 22. Juli vor 60 Johr wars dann soweit, der SV Ihrlerstein wurde gegründet und alle ham se narrisch drüber gfreid.“ Bürgermeister Josef Häckl erinnerte an die Anfänge am damals schiefen Fußballplatz und an die Holzbaracke als Umkleidekabine.
„1966 wurde der „obere“ Sportplatz begradigt, im Juni 1967 das neu erbaute Vereinsheim eingeweiht. Ab da ist es mit dem SVI bergauf gegangen.“ Sportliche Höhepunkte wie der Aufstieg in die Kreisklasse und Kreisliga folgten. Mit der Einweihung des „unteren“ Sportplatzes im Sommer 1985, den An- und Neubauten beim Sportheim, der Errichtung einer überdachten Tribüne, der Erweiterung der Lichtanlage, Montage einer Stadionuhr, Beregnungsanlagen, elektronischer Anzeigetafel und der Installation von zwei Rasenmäherrobotern hat sich der SVI, so betonte der Bürgermeister „zu einem Vorzeigeverein entwickelt“. Nach ihren zwischenzeitlichen Abstiegen sind sie „nun wieder fester Bestandteil“ der oberen Klasse. Von 1992 bis 2013 führte Adolf Rösch den Verein, bevor sich der damals über 700 Mitglieder zählende Gesamtverein mangels Nachfolge auflöste. Die einzelnen Abteilungen gehen seitdem getrennte Wege. Seit 2014 ist der 29-jährige Martin Mages Vereinsvorstand der nun 445 Mitglieder. Er dankte allen, die den SVI sportlich vorangetrieben. Allen voran den Gründungsmitgliedern: „Da damalige Bürgermeister Wutzlhofer, da Pfarrer Drechsler, da Landrat Berger und vielleicht a da Kanzler Adenauer ham damals scho gseng, wos steckt in dem Verein für a Power“, führte Mages sein Gedicht fort. Auch der jetzige Landrat Martin Neumeyer sieht die Power und appellierte an die Mitglieder: „Unterstützt euren Vorsitzenden.“
Neben verschiedenen Gemeinderäten gratulierte auch Franz Haubner vom BLSV und Christian Eichhorn vom Fußballverband dem Jubiläumsverein. Beider Dank galt allen, die mit ihrem Arrangement ihren Beitrag zum Erfolg leisten. Finanziell begleitet die Sparkasse den SVI seit 60 Jahren; an diesem Abend durch einen von Christian Prasch überreichten Scheck. Nach dem Abendessen setzten die Ehrungen den von der „Blechlawine“ begleiteten Abend fort. Eine Ehrenkunde konnte Ralf Graßl entgegen nehmen; Richard Sedlmaier von Franz Haubner die Verdienstnadel in Gold. Adolf Rösch bekam von Haubner für seine Verdienste um den SVI die höchste Auszeichnung überreicht: die „Verdienstnadel in Gold mit großem Kranz“. Nach der Ehrung der 50- und 60-jährigen Jubilare sagte Josef Forster, einer von 51 Gründungsmitgliedern: „Es ist eine Ehre, das erleben zu dürfen.“
Mittelbayerische Zeitung, 28. Juli 2018
Meilensteine des SV Ihrlerstein
22. Juli 1958 | Gründung des SV Ihrlerstein |
Mai 1962 | Aufstieg in die B-Klasse Kelheim (jetzige Kreisklasse) |
17. Juni 1967 | Vereinsheimeinweihung – Einweihung "oberer" Sportplatz |
Mai 1968 | Wiederaufstieg in die B-Klasse Kelheim (jetzige Kreisklasse) |
1970 | Gründung der Abteilung Turnen und Freizeit |
Mai 1976 | Aufstieg in die A-Klasse Landshut (jetzige Kreisliga) |
Mai 1981 | Wiederaufstieg in die A-Klasse Landshut (jetzige Kreisliga) |
Juli 1983 | 25 Jahre SV Ihrlerstein (Spiel "Bullen" gegen "Puppen") |
Sommer 1985 | Einweihung "unterer" Sportplatz |
Mai 1987 | Wiederaufstieg in die B-Klasse Kelheim (jetzige Kreisklasse) |
Mai 1988 | Aufstieg in die A-Klasse Landshut (jetzige Kreisliga) |
1989 | Gründung der Abteilungen Ski, Tennis, Karate |
1992 | Gründung der Abteilung Tischtennis |
8. November 1992 | 1000 Spiele: Anton Meier |
Mai 1994 | Aufstieg in die Bezirksliga West |
Januar 1995 | Hallenkreismeister der Herren in Landshut (ETSV 09) |
Sommer 1995 | Sportheimanbau/-neubau |
Mai 1996 | Aufstieg in die Bezirksoberliga Niederbayern |
21. Juli 1996 | Einweihung des Sportheimanbau/-neubau |
Juni 1998 | Aufstieg in die A-Junioren Bayernliga Süd |
13. August 2001 | Homepage des SV Ihrlerstein: www.sv-ihrlerstein.de |
März 2003 | Niederbayerischer Hallenmeister Senioren B (Alte Liga) |
September 2003 | Sportheimanbau (Kabinen, Dusche, Funktionsräume) |
14. Februar 2004 | Niederbayerischer Hallenmeister (A-Junioren) |
5. Juni 2004 | Aufstieg in Bezirksoberliga Niederbayern |
25. Juli 2004 | Einweihung des Sportheimanbaus |
3. September 2004 | Errichtung einer überdachten Tribüne |
März 2006 | Niederbayerischer Hallenmeister Senioren A (Alte Herren) |
Juni 2007 | Überdachung des Kiosks und Errichtung eines neuen Zauns |
September 2007 | Pflasterung des Eingangsbereichs am unteren Sportplatz |
4. Januar 2008 | Kelheimer AH-Hallenturnier: FC Bayern München – SVI 1:2 |
13. Januar 2008 | Hallenkreismeister der Herren in Ergolding |
13. Juli 2008 | 50 Jahre SV Ihrlerstein (Spiel: "Don Camillo" gegen "Peppone") |
19. Juli 2008 | Totopokalsieger (Kreis Landshut) SVI – TV Schierling 7:5 n.E. |
19. September 2008 | Erweiterung der Flutlichtanlage auf 8 Scheinwerfer |
24. Oktober 2008 | Montage einer Stadionuhr |
Juli 2009 | Erstellung einer modernen Beregnungsanlage (oberer Platz) |
November 2009 | Erneuerung der Beregnungsanlage am unteren Sportplatz |
Sept., Okt., 2010 | Errichtung eines neuen Geräteschuppens |
17. März 2011 | Gründung der JFG Befreiungshalle Kelheim (ATSV, SC, Kelheimwinzer, SVI) |
17. Dezember 2011 | Spieler des Jahres: Peter Schmid |
16. Juni 2012 | 1000 Spiele: Ralf Schinn |
16. Juni 2012 | 1000 Spiele: Markus Furch |
19. April 2013 | Jahreshauptversammlung: SV Ihrlerstein ab 2014 nur noch Sparte Fußball |
25. Mai 2013 | Abstieg in die Kreisliga Landshut |
8. September 2013 | 1000 Spiele: Siegfried Schulz |
16. Januar 2014 | 1. Jahreshauptversammlung des "neuen" SV Ihrlerstein (nur noch Fußball) |
Juni 2014 | Errichtung einer neuen Heizungsanlage (Kosten: 20 000 €) |
23. Mai 2015 | Abstieg in die Kreisklasse Kelheim |
Juli 2016 | Installation eines Defibrillators im Sportheim |
August 2016 | Gründung einer Jugendspielgemeinschaft mit den Sportfreunden Essing |
9. September 2016 | Installation einer elektronischen Anzeigetafel am unteren Sportplatz |
24. September 2016 | Einweihung der neuen Anzeigetafel mit einem 4:0 gegen den SV Eggmühl |
April 2017 | Installation von zwei Rasenmäherrobotern am unteren Sportplatz |
14. Mai 2017 |
Meister der Kreisklasse Kelheim, Aufstieg in die Kreisliga Landshut |
8. Juli 2017 |
1000 Spiele: Siegfried Riepl |
14. Januar 2018 |
Hallenvizekreismeister des Kreises Landshut |
21. Januar 2018 |
Niederbayerischer Hallenvizemeister in Vilsbiburg |
19. Mai 2019 |
Abstieg in die Kreisklasse Kelheim |
14. Oktober 2019 |
Umbau der Flutlichtanlage auf LED-Strahler |
November 2023 |
Fertigstellung der Brandler Soccer-Arena |
1. Vorsitzende in der Vereinsgeschichte
1971 | Karl Rösch † | 1 Jahr |
1959 – 1960 | Josef Brückl † | 2 Jahre |
1961 – 1978 | Rudolf Franke † | 18 Jahre |
1979 – 1981 | Erich Mangold | 3 Jahre |
1982 | Rene Rösch † | 1 Jahr |
1983 – 1988 | Rudolf Franke † | 6 Jahre |
1989 – 1991 | Dr. Armin Müller | 3 Jahre |
1992 – 2013 | Adolf Rösch † | 22 Jahre |
2014 - 2019 | Martin Mages |
6 Jahre |
ab 2020 | Lukas Daniel |
Fußballabteilungsleiter in der Vereinsgeschichte
1971 | Horst Weiß † | 1 Jahr | |
1972 – 1982 | Johann Schinn † | 11 Jahre | |
1983 - 1984 | Sebastian Huber | 2 Jahre | |
1985 - 1986 | Eugen Krampfl | 2 Jahre | |
1987 – 1989 |
Johann Schinn † | 3 Jahre | |
1990 – 1992 | Günther Wallner | 3 Jahre | |
1993 – 2012 | Richard Sedlmaier | 20 Jahre | |
2013 | Martin Mages | 1 Jahr | |
2014 - 2015 | Benjamin Lang | 2 Jahre | |
2016 - 2019 | Ralf Graßl | 3,5 Jahre | |
2019 - 2022 | Johannes Schinn/Ralf Schinn | 2 Jahre | |
2022 - 2023 | Ralf Schinn/Simon Huber | 1 Jahr | |
ab 2023 | Andreas Meier/Simon Huber |
Die Gründung
Im Jahre 1958 zählte die Gemeinde Ihrlerstein zwar rund 2100 Einwohner, sie war auf dem Gebiet des Sports aber noch ein vollkommen unbeschriebenes Blatt. Wer aktiv Sport treiben wollte, musste dies in den Vereinen der Nachbargemeinden tun. Insbesondere zogen die damaligen Kelheimer Vereine, der ASV und der TSV Kelheim, eine Reihe von Ihrlersteiner Fußballern an.
Zu dieser Zeit unterrichteten die Lehrkräfte Willi Ipfelkofer und Willi Menath an der Volksschule Ihrlerstein. Sie fanden es untragbar, dass die am Sport interessierte Jugend in die Nachbarvereine ausweichen musste. Ohne das Verdienst anderer schmälern zu wollen, leisteten die beiden entscheidende Schrittmacherdienste für die Gründung eines Sportvereins in Ihrlerstein. Ihr Vorhaben fiel bei vielen Sportbegeisterten auf fruchtbaren Boden.
Die Gründungsversammlung des Sportverein Ihrlerstein e.V. fand am 22. Juli 1958 im Gasthaus „Klinger“ statt; es ist bis heute das Vereinslokal geblieben. Zum 1. Vorsitzenden wurde der spätere Bürgermeister Karl Rösch gewählt. Ihm zur Seite standen Josef Brückl als Stellvertreter, Max Rösch als Hauptkassier, Willi Ipfelkofer als Schriftführer und Willi Menath als Jugendleiter.
Von den 51 Gründungsmitgliedern hielten bis heute dem Verein die Treue:
Konrad Bayer | Josef Forster | Franz Gebhardt |
Joachim Tintz | Heribert Wallner |
Unser Sportverein ist heute bereits weit mehr als 50 Jahre alt und so wurden und werden natürlich stets zu gegebenem Anlass die 50-Jährigen in einer Feierstunde gebührend geehrt. Dazu zählen neben den Gründungsmitgliedern folgende Mitglieder:
Adolf Rösch | Sebastian Huber | Herbert Schlickeiser |
Wilfried Brandl | Günther Karl | Xaver Schmaus |
Hans-Martin Buchner | Robert Kobler | Heinz Schmid |
Johann Holmer | Herbert Kramlinger | Siegfried Stein |
Walter Döhl | Johann Lindinger | Reinhold Urbatschek |
Alois Wittmann | Anton Meier | Siegfried Wagner |
Max Fuchs | Alois Reinwald | Franz Wallner |
Eugen Gebhardt | Johann Riepl | Herbert Weiss |
Paul Wutzlhofer | Otto Röhrl | Andreas Bayer |
Klaus Beslmeisl | Hermann Gruber | Johann Wagner |
Reinhard Hofmann | Johann Ilnseher | Johann Ostermeier |
Helmut Schmailzl | Berthold Sedlmaier |
Der alte Sportplatz
Der erste Sportplatz des SV Ihrlerstein war ein getreues Abbild der Bodenverhältnisse unserer Gemeinde: Starkes Gefälle – karge Vegetation. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Toren wäre es wert gewesen, in das Guinessbuch der Rekorde aufgenommen zu werden. Er betrug sieben Meter, das entspricht einem Gefälle von über 7 %!
Vor Beginn eines jeden Fußballspieles kam deshalb der Seitenwahl entscheidende Bedeutung zu. Der Gewinn oder Verlust der Seitenwahl stand im Mittelpunkt taktischer Vorüberlegungen und der nach Spielschluss üblichen Manöverkritik. Sollte man zuerst bergauf spielen, aus einer verstärkten Deckung heraus den Gegner anrennen lassen, um ihn dann in der zweiten Halbzeit einzuschnüren und die zum Sieg erforderlichen Tore zu schießen? Oder führte die umgekehrte Taktik zu einem durchschlagenden Erfolg? Auch spielte damals der Abschlag aus der Hand des Torwarts oder der Abstoß aus dem „oberen“ Strafraum eine wesentlich bedeutendere Rolle, überbrückte der Ball doch fast nahezu die gesamte Länge des Spielfeldes und landete oft genug im „unteren“ Strafraum. Manches unergiebige Mittelfeldgeplänkel erübrigte sich dadurch. Der Brandler Sportplatz war logischerweise weit und breit gefürchtet!
Der neue Sportplatz
Im Jahr 1966 ging man ans Werk, den schrägen Sportplatz zu begradigen und ein Vereinsheim zu errichten. Viele fleißige Hände sorgten schon bald für eine neue Heimat der Fußballer. Leider zeigte sich ein Problem mit der Bewässerung. Die schöne Anlage verwandelte sich im Sommer im mittleren Bereich zu einer sandigen Betonpiste. Einen Ihrlersteiner Fußballer ohne Schürfwunden gab es zu diesem Zeitpunkt kaum. Im Laufe der Zeit wuchs die Anzahl der Nachwuchsmannschaften im Sportverein und so reifte in den Köpfen der Verantwortlichen ein Plan: ein zweites Spielfeld.
Der untere Sportplatz
Im Jahr 1982 erwarb die Gemeinde Ihrlerstein unterhalb des bisherigen Sportgeländes ein Grundstück zur Errichtung einer Schulsportanlage. Der damalige Bürgermeister Richard Schnellinger setzte alle Hebel in Bewegung, um dieses Vorhaben zu realisieren. 1985 wurde der neue Sportplatz eingeweiht. Hier wurden und werden bis heute nur die Spiele der Großfeldmannschaften ausgetragen. Zunächst übernahm die Gemeinde die Sportplatzpflege. Jedoch nach kurzer Zeit sahen sich die Vereinsverantwortlichen veranlasst, diese selbst zu übernehmen. Die Gemeinde erwarb einen Spindelmäher und die Platzwarte sorgten für eine hohe Qualität der Rasenfläche.
Die Baracke
Sie befand sich in der Nähe des Sportplatzes an der Lindenstraße und beherbergte in den Jahren 1958 bis 1965 die Umkleidekabinen sowie den Duschraum für die Fußballer.
Das Sportheim
Das erste Sportheim wurde 1968 eingeweiht und zählte damals zu den modernsten im Fußball-Landkreis.
Das mittlerweile zum zweiten Mal erweiterte Sportheim wurde im Sommer 2004 eingeweiht.
Der Kiosk
In den Anfangsjahren, als es noch kein Sportheim gab, stand ein Kiosk in Form einer Holzhütte in Höhe der Mittellinie auf der Westseite. Mit dem Bau des Vereinsheims war dann ein Verkaufsraum integriert. Als 1985 der untere Sportplatz eingeweiht wurde, bauten sich die Fußballer selbst einen Kiosk, der die Vereinskasse nicht belastete. Schließlich wurde wegen der Querelen mit dem damaligen Vorstand auch nicht gefragt. Im Laufe der Zeit wurde renoviert und erweitert und es entstand ein weiteres Schmuckstück auf unserem Sportgelände.
Die Tribüne
Ein Wunschtraum von Abteilungsleiter Richard Sedlmaier war schon immer ein überdachter Unterstand auf dem Sportplatz. Pläne wurden geschmiedet und aus Kostengründen wieder verworfen. Eines Tages war es so weit. Aus einer belanglosen Unterhaltung mit Franz Kürzl während eines Schülerspiels wurde Ernst. Aus dem Unterstand wurde eine Tribüne mit einer Länge von 15 Metern. Wäre es nach Franz gegangen, wäre sie noch größer ausgefallen. Sämtliche Kosten übernahm die Familie Kürzl. Frau Anita Kürzl richtete mit ihren Töchtern eine tolle Hebfeier aus. Am 3. September 2004 ging Für Richard Sedlmaier mit diesem Schmuckstück ein wahrer Traum in Erfüllung.
Der sportliche Werdegang
Nach dem Start in der C-Klasse war natürlich mittelfristig der Aufstieg das Ziel. Nach vier Saisonen war es endlich so weit. 1962 gelang die Meisterschaft verbunden mit dem Aufstieg in die B-Klasse. Dort konnten sich die Brandler etablieren, mussten aber zwischenzeitlich wieder für ein Jahr zurück in die C-Klasse. Mit ein Grund für den Abstieg war der Sportplatzbau, da die meisten Heimspiele auswärts ausgetragen wurden. 1976 gelang der große Wurf mit dem Aufstieg in die A-Klasse Landshut. Allerdings gab man nur ein einjähriges Gastspiel. Eine weitere Meisterschaft wurde 1981 eingefahren. Nach zwei Jahren begann ein sportlicher, aber auch gesellschaftlicher Tiefflug. Streitigkeiten zwischen sportlicher Leitung und der Vorstandschaft gaben den negativen Ausschlag. Der Trainer setzte zum Unwillen bestimmter Leute zu sehr auf die erfolgreiche Jugend. Der Tiefpunkt war erreicht, als man 1985/86 in der C-Klasse nur Platz 4 belegte. Dann ging’s wieder aufwärts. Zweimal hintereinander konnte man aufsteigen, einmal als Meister und einmal als Vizemeister nach erfolgreicher Relegation. 6 Jahre lang konnten sich die Brandler mit Ausnahme des Neulingsjahres in der oberen Hälfte der A-Klassentabelle halten. 1994 – der SVI baute gerade sein neues Vereinsheim – wurde die Elf um Trainer Bernd Schinn Meister und stieg in die Bezirksliga West auf. Im ersten Jahr war natürlich wie bei den meisten Neulingen Euphorie angesagt und der Klassenerhalt gelang problemlos. Das schwierige zweite Bezirksligajahr wurde konzentriert angegangen. Eigentlich war nur der Klassenerhalt das gesteckte Ziel, doch plötzlich befand man sich an der Tabellenspitze, baute den Vorsprung auf Tabellenplatz 1 immer weiter aus und plötzlich war die Meisterschaft da. Der SVI befand sich in der höchsten Niederbayerischen Spielklasse, der Bezirksoberliga. Bemerkenswerter Weise verpassten sechs Stammspieler der Bezirksliga-Meistermannschaft den Aufstieg aus der C-Klasse im Jahr 1986. Genauso toll wie der Aufstieg war dann in der folgenden Saison der Klassenerhalt der BOL. Als dann nach dem Klassenerhalt wichtige Spieler beim SVI aufhörten, war klar, dass es schwierig würde. Im letzten Punktspiel musste sich dann der SVI gegen den SC Zwiesel vor einer Rekordkulisse von 750 Zuschauern mit 2:4 geschlagen geben und absteigen. Die folgenden sechs Jahre schnupperte man mit einer Ausnahme immer Richtung Aufstiegsränge. In der Saison 2003/04 war das Spitzenduo schon in weite Ferne gerückt. Mit einer enormen Aufholjagd konnte man den Meister TV Schierling fast einholen. Im Relegationsspiel besiegten die Brandler mit ihrem Spielertrainer Bernd Schinn beim „Wunder von Straßkirchen“ den TSV Mauth nach 0:2-Rückstand zur Pause mit 3:2 und stiegen erneut in die BOL auf. Zur Winterpause fast hoffnungslos abgeschlagen riss der SVI im Frühjahr die Kastanien aus dem Feuer und schaffte souverän den Ligaerhalt. Mit gestärktem Rücken ging man in die neue BOL-Saison, war meist besser als der Gegner und verlor trotzdem. So mussten wir wieder zurück in die Bezirksliga. Auf Anhieb gelang der angepeilte Wiederaufstieg nicht. Mit dem neuen Trainer Ralf Huber schaffte der SV Ihrlerstein 2007 eine hervorragende Ausgangsposition für den Aufstieg. Doch großes Verletzungspech und fehlende Form in der Frühjahrsrunde verhinderten zum Jubiläum den Sprung in die ersehnte BOL Niederbayern. Auf Grund dieses „Missgeschicks“ verließen viele Spieler der 1. Mannschaft, die aus Nachbarvereinen im Jugendbereich zu uns gestoßen waren, den Verein. Als potentieller Abstiegskandidat konnte man die Liga immerhin noch 4 Jahre halten, bis dann nach 19 Jahren Fußball im niederbayerischen Oberhaus der Abstieg in die Kreisliga Landshut hingenommen werden musste.
Saison | Liga | Platz | Saison | Liga | Platz | Saison | Liga | Platz |
58/59 | C | 8. | 59/60 | C | 5. | 60/61 | C | 4. |
61/62 | C | 1. | 62/63 | B | 6. | 63/64 | B | 3. |
64/65 | B | 6. | 65/66 | B | 3. | 66/67 | B | 13. |
67/68 | C | 1. | 68/69 | B | 8. | 69/70 | B | 6. |
70/71 | B | 5. | 71/72 | B | 3. | 72/73 | B | 6. |
73/74 | B | 2. | 74/75 | B | 4. | 75/76 | B | 1. |
76/77 | A | 13. | 77/78 | B | 8. | 78/79 | B | 4. |
79/80 | B | 2. | 80/81 | B | 1. | 81/82 | A | 5. |
82/83 | A | 11. | 83/84 | B | 2. | 84/85 | B | 11. |
85/86 | C | 4. | 86/87 | C | 1. | 87/88 | B | 2. |
88/89 | A | 9. | 89/90 | A | 3. | 90/91 | A | 6. |
91/92 | A | 4. | 92/93 | A | 6. | 93/94 | A | 1. |
94/95 | BzL | 6. | 95/96 | BzL | 1. | 96/97 | BOL | 9. |
97/98 | BOL | 1. | 98/99 | BzL | 7. | 99/00 | BzL | 4. |
00/01 | BzL | 4. | 01/02 | BzL | 10. | 02/03 | BzL | 5. |
03/04 | BzL | 2. | 04/05 | BOL | 9. | 05/06 | BOL | 15. |
06/07 | BzL | 3. | 07/08 | BzL | 3. | 08/09 | BzL | 5. |
09/10 | BzL | 11. | 10/11 | BzL | 12. | 11/12 | BzL | 10. |
12/13 | BzL | 16. | 13/14 | KL | 10. | 14/15 | KL | 13. |
15/16 | KK | 6. | 16/17 | KK | 1. | 17/18 | KL |
8. |
18/19 | KL | 13. | 19/21 | KK | 11. | 21/22 | KK | 2. |
22/23 | KK | 2. | 23/24 | KK | 5. | 24/25 | KK |
Die Trainer der Herrenmannschaft
1958/59 | 1 Jahr | Willi Menath † |
1959 – 1962 | 3 Jahre | Johann Brunner † |
1962/63 | 1 Jahr | Walter Kluschanzoff † |
1963 – 1967 | 4 Jahre | Johann Brunner † |
1968 – 1970 | 3 Jahre | Johann Schinn † |
1971 – 1974 | 4 Jahre | Georg Plutz |
1974/75 | 1 Jahr | Paul Wutzlhofer |
1975 – 1977 | 2 Jahre | Erich Mangold |
1977/78 | 1 Jahr | Friedrich-Wilhelm Watermann |
1978/79 | 1 Jahr | Johann Schinn † |
1979 – 1982 | 3 Jahre | Martin Bauer |
1982 – 1984 | 2,5 Jahre | Richard Sedlmaier |
1985 – 1986 | 1,5 Jahre | Martin Bauer |
1986/87 | 1 Jahr | Franz Haberl |
1987/88 | 1 Jahr | Franz Haberl/Sebastian Huber |
1988 – 1991 | 3 Jahre | Franz Kellner |
1991 – 1997 | 6 Jahre | Bernd Schinn |
1997 – 2001 | 4 Jahre | Günther Wallner |
2001 – 2007 | 6 Jahre | Bernd Schinn |
2007 – 2011 | 4 Jahre | Ralf Huber |
2011 – 2013 | 2 Jahre | Benedikt Sedlmaier |
2013/14 |
0,5 Jahre | Christoph Chrubasik/Walter Huber |
2013/14 | 0,5 Jahre |
Christoph Chrubasik/Günther Wallner |
2014/15 | 1 Jahr | Christian Lanzl |
2015 - 2017 | 2 Jahre | Ralf Schinn |
2017 - 2019 | 1,5 Jahre | Markus Englert |
2019 | 0,5 Jahre | Christian Chrubasik |
2019 - 2020 | 1,5 Jahre | Markus Stuhlmüller |
2020 - 2021 | 1 Jahr | Ralf Schinn/Johannes Schinn |
2021 - 2023 | 2 Jahre | Robert Steger |
ab 2023 | Ralf Karl |
Die Reservemannschaft
Bis 1995 bestritt die Reservemannschaft jeweils das Vorspiel der ersten Mannschaft in der jeweiligen Reserverunde. In diesem Wettbewerb konnten 6 Meisterschaften errungen werden (1974, 1978, 1979, 1986, 1987, 1993). Ab der Saison 1995/96 wurden die Bezirksligareserven in den aufstiegsberechtigten Spielbetrieb eingegliedert (C-Klasse Kelheim). 1997 holte man den Titel und stieg in die damalige B-Klasse auf und postwendend wieder ab. 1999 erfolgten der erneute Wiederaufstieg und anschließend der Abstieg. Die dritte Meisterschaft konnte 2005 gefeiert werden. Allerdings ging’s anschließend nicht zurück und so kann man 2008 bereits in die vierte Kreisklassen-Saison in Folge einsteigen.
Betreuer der Reservemannschaft
1995/96 | 1 Jahr | Robert Lerchenberger |
1996/97 | 1 Jahr | Stefan Kiehl |
1997/98 | 1 Jahr | Ingo Rösch |
1998/99 | 1 Jahr | Bernhard Huber |
1999 – 2001 | 2 Jahre | Richard Sedlmaier |
2001/02 | 1 Jahr | Markus Furch |
2002/03 | 1 Jahr | Robert Lerchenberger |
2003 – 2005 | 2 Jahre | Hermann Gruber |
2005/06 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
2006/07 | 1 Jahr | Richard Sedlmaier |
2007/08 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
2009/09 | 1 Jahr | Ralf Karl |
2009 – 2011 | 2 Jahre | Alexander Wittl |
2011/12 | 1 Jahr | Peter Mlinaric/Matthias Lang |
2012/13 | 1 Jahr | Peter Mlinaric |
2013/14 | 1 Jahr | Peter Mlinaric/Alexander Wittl |
2014/15 | 1 Jahr | Hagen Uratnik |
2015 - 2017 | 2 Jahre | Ralf Schinn |
2017 - 2019 | 1,5 Jahre | Markus Englert |
2019 | 0,5 Jahre | Christian Chrubasik |
2019 - 2020 | 1,5 Jahre | Markus Stuhlmüller |
2020 - 2021 | 1 Jahr | Ralf Schinn/Johannes Schinn |
2021 - 2023 | 2 Jahre | Robert Steger |
ab 2023 | Ralf Karl |
Die Alten Herren
Ursprünglich meldete der SV Ihrlerstein ab der Saison 1967/68 eine 3. Mannschaft zum Spielbetrieb an, die dann 1971/72 durch eine AH-Mannschaft ersetzt wurde. Da es im Kelheimer Gebiet noch keine AH-Liga gab, spielte man in der Oberpfalz (Raum Regensburg). 1976 startete dann Seniorenspielleiter Hans Steiner mit Kelheimer AH-Gruppen, ab 1978 mit 2 Leistungsklassen (SVI in B-Gruppe). Erstes AH-Highlight war 1983 der Meistertitel verbunden mit dem Aufstieg. Ein erneuter Meistertitel gelang erst 1995. Ein Jahr später schafften unsere Oldies gar die Meisterschaft in der Bezirksliga West. 1998 musste der SVI erstmals eine Spielgemeinschaft (mit Mitterfecking) bilden und ging kräftig baden: Abstieg aus der A-Gruppe. 2002 qualifizierten sich die Alten durch Erringung des Meistertitels wieder im Oberhaus und wurden hier anschließend zwei Jahre hintereinander Meister der Bezirksliga West. Für die über 38 Jahre alten Cracks waren 1998 und 1999 Punktspiele in der sog. Alten Liga angesagt. In einer Spielgemeinschaft mit Mitterfecking konnte 1999 sogar der Meistertitel eingefahren werden.
In der Halle waren die Alten Herren meist erfolgreich. Neben zahlreichen Titeln im Kelheimer Hallenturnier gelangen 1997 und 2006 Niederbayerische Altherrentitel, 2003 der Niederbayerische Alte-Liga-Titel. Ein besonderer sportlicher AH-Leckerbissen war der sensationelle 2:1-Endspielsieg am 4. Januar 2008 gegen den FC Bayern München in der Kelheimer Dreifachturnhalle.
Die A-Junioren
In der 50jährigen Vereinsgeschichte waren unsere A-Junioren in 49 Spielzeiten im Punktspielbetrieb. Es gab in den Anfangsjahren noch kein explizites Jugendtraining. Auch an einen Jugendtrainer war noch nicht gedacht. Die Jugend trainierte vorerst mit der 1. Mannschaft. Erst im Spieljahr 1962/63 kümmerte sich Alois Köttig um die Jugend. Ihm folgten Rudi Reiter, Erich Mangold und Georg Faltermeier. Mit Georg Plutz tat man beim SVI einen Glücksgriff. Immerhin hatte dieser 5 Saisonen (1968 – 1973) dieses Amt inne. 1971 gelang erstmals ein Meistertitel (von insgesamt 9 Titeln). Nach dieser Ära übernahmen Johann Holmer, Michael Heiß und René Rösch das Zepter. René Rösch gelangen 1976 die Meisterschaft und der Aufstieg in die Kreisklasse.
Nun folgten 5 Spielzeiten, in denen Richard Sedlmaier (1978 – 83) das Sagen hatte. Den bisher größten Erfolg bedeutete der Aufstieg in die Kreisliga im Spieljahr 1980. Günther Wallner übernahm 1983 und wurde auf Anhieb Meister, verbunden mit dem Aufstieg in die zweigleisige Bezirksliga Niederbayern West. Der Ligaerhalt wurde knapp verpasst. Nach zwei Jahren trainierten Bernhard Huber, Ralf Schinn, Alfons Ulmer, Sebastian Huber und Ingo Rösch jeweils eine Saison. Für 1993/94 konnte kein Jugendtrainer gefunden werden. Schließlich einigte man sich auf ein Trainerteam, das sich im Laufe der Saison abwechselte. Was niemand für möglich hielt: Richard Sedlmaier, Ralf Schinn, Alfons Ulmer, Sebastian Huber, Anton und Andreas Meier und Armin Karl schafften die Meisterschaft und den Aufstieg in die Kreisliga. Anschließend kam die erfolgreichste Ära in dieser Altersklasse. Aus der C-Jugend wechselten altersbedingt große Talente in die A-Junioren. Das Trainerduo Richard Sedlmaier/Siegfried Süßmann (1994 – 99) hatte nun ausgesprochen leistungsorientierte Fußballer in ihren Reihen. Auch von Nachbarvereinen schlossen sich einige Fußballer dem SVI an und so blieb der Erfolg nicht aus. 1996 gelang die Meisterschaft und der Aufstieg in die Bezirksliga Niederbayern (jetzt BOL), zwei Jahre später gar die Bezirksligameisterschaft und der Aufstieg in die Bayernliga Süd. Im Spieljahr 1998/99 standen Punktspiele gegen Vereine der 1. Bundesliga: FC Bayern München, TSV 1860 München und SpVgg Unterhaching auf der Terminliste. Heute noch bekannte Spieler wie Benjamin Lauth (TSV 1860 München, Hannover 96) und Thomas Broich (SpVgg Unterhaching, 1. FC Köln, 1. FC Nürnberg) erzielten auf der Brand Tore.
Nach dem Abstieg aus der Bayernliga musste der SV Ihrlerstein seine A-Juniorenmannschaft aus dem Spielbetrieb nehmen, da altersbedingt nur ein Jugendlicher übrig blieb. So hatte man satzungsgemäß nach einem Jahr Pause wieder ganz unten zu beginnen. Atschi Yüce, ein Spieler der 1. Mannschaft übernahm die A-Junioren. Im 2. Jahr schaffte er zusammen mit Bernd Schinn den Aufstieg. Ein Jahr später gelang dies Hermann Gruber. Einen bisher einmaligen Erfolg verbuchten die Fußballer im Winter 2004. Unter Leitung von Bernd Schinn und Sebastian Huber wurde in der Kelheimer Dreifachturnhalle der Titel des Niederbayerischen Hallenmeisters errungen. Auf dem Feld schaffte erneut Sebastian Huber den Aufstieg. Der SVI hatte also wieder eine BOL-Mannschaft. 2004 stand Lothar Franke zusammen mit Günther Wallner auf der Kommandobrücke. Im laufenden Spieljahr zog sich Lothar Franke aus gesundheitlichen Gründen zurück. Günther Wallner schaffte Tabellenplatz 2, im 2. BOL-Jahr Platz 4 und im 3. BOL-Jahr Platz 8. Leider stiegen die A-Junioren unter Trainer Ralf Karl im Jubiläumsjahr aus der höchsten niederbayerischen Liga ab.
Die A-Juniorentrainer
1958/59 | 1 Jahr | Willi Menath † |
1959 – 1962 | 3 Jahre | Johan Brunner † |
1962 – 1964 | 2 Jahre | Alois Köttig † |
1964/65 | 1 Jahr | Rudolf Reiter |
1965/66 | 1 Jahr | Erich Mangold |
1966 – 1968 | 2 Jahre | Georg Faltermeier |
1968 – 1973 | 5 Jahre | Georg Plutz |
1973/74 | 1 Jahr | Johann Holmer |
1974/75 | 1 Jahr | Michael Heiß |
1975 – 1978 | 1 Jahr | René Rösch † |
1978 – 1983 | 5 Jahre | Richard Sedlmaier |
1983 – 1985 | 2 Jahre | Günther Wallner |
1985/86 | 1 Jahr | Karl- Heinz Wittl |
1986/87 | 1 Jahr | Bernhard Huber |
1987/88 | 1 Jahr | Bernhard Huber/Siegfried Süßmann |
1988/89 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
1991/92 | 1 Jahr | Ingo Rösch/Walter Huber/Markus Furch |
1992/93 | 1 Jahr | Hermann Gruber/Anton Meier |
1993/94 | 1 Jahr | R. Sedlmaier, R. Schinn, Anton + Andr. Meier, A. Karl, A. Ulmer, S. Huber |
1995 – 1999 | 5 Jahre | Richard Sedlmaier/Siegfried Süßmann |
2000/01 | 1 Jahr | Atschi Yüce |
2001/02 | 1 Jahr | Atschi Yüce, Bernd Schinn |
2002/03 | 1 Jahr | Hermann Gruber |
2003/04 | 1 Jahr | Sebastian Huber |
2004/05 | 1 Jahr | Lothar Franke/Günther Wallner |
2005 – 2007 | 2 Jahre | Günther Wallner |
2007/08 | 1 Jahr | Günther Wallner, Ralf Karl |
2008/09 | 1 Jahr | Richard Sedlmaier/Peter Treitinger |
2009/10 | 1 Jahr | Hermann Gruber |
2010/11 | 1 Jahr | kein Spielbetrieb |
2011/12 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2012/13 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2013/14 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2014 - 2017 | 3 Jahre | kein Spielbetrieb |
2018/19 | 1 Jahr | Markus Deufel |
2019/20 | 1 Jahr | Markus Deufel/Lukas Daniel |
2020/21 | 1 Jahr | Ralf Schinn/Markus Deufel |
2021 – 2023 | 2 Jahre | Markus Deufel/Frank Lindinger |
2023/24 | 1 Jahr | kein Spielbetrieb |
2024/25 | 1 Jahr | Stefan Fröhlich/Fabian Fröhlich |
Die B-Junioren
In den Anfangsjahren war der Juniorenspielbetrieb zweigeteilt: In der „Jugend“ spielten Fußballer im Alter von 15 bis 18 Jahren (Stichtag: 1. August). Die jüngeren Jahrgänge hatten in der „Schüler“ ihren Platz. Erst wesentlich später kam der BFV zu einer weiteren Gliederung des Jugendspielbetriebs (B- und D-Jugend). Der SVI stieg versuchsweise mit dem Trainergespann Sebastian Huber/Siegfried Süßmann 1987/88 in diesen Wettbewerb ein. Nach dreijähriger Pause übernahm Siegfried Riepl 1991/92, gefolgt vom Trainergespann Siegfried Süßmann/Richard Sedlmaier. 1996 gelang dem Trainerteam Siegfried Süßmann, Richard Sedlmaier, Ralf Karl und Berthold Brzeczek die Erringung der Meisterschaft.2002 konnte Bernd Schinn mit seinem Team als Meister aufsteigen. 2004 gelang der Aufstieg Ralf Schinn über den Vizemeistertitel erneut. Die höchste niederbayerische Liga war erreicht und dort war man drei Jahre vertreten, ehe 2007/08 der sportliche Gang in die Kreisliga Landshut angesagt war.
Die Trainer der B-Junioren
1987/88 | 1 Jahr | Sebastian Huber/Siegfried Süßmann |
1991/92 | 1 Jahr | Siegfried Riepl |
1992/93 | 1 Jahr | Siegfried Süßmann/Richard Sedlmaier |
1995/96 | 1 Jahr | Siegfried Süßmann/Richard Sedlmaier/Ralf Karl/Berthold Brzcezek |
1996/97 | 1 Jahr | Stefan Hafner/Markus Altmann |
1997/98 | 1 Jahr | Christian Nigst/Michael Einzinger |
1998/99 | 1 Jahr | Reinhold Schinn |
1999/00 | 1 Jahr | Ralf Karl |
2001 – 2003 | 2 Jahre | Bernd Schinn |
2003/04 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
2004 – 2006 | 2 Jahre | Markus Altmann |
2006/07 | 1 Jahr | Günther Wallner/Bernd Schinn |
2007/08 | 1 Jahr | Johannes Schinn |
2008 – 2010 | 2 Jahre | kein Spielbetrieb |
2010/11 | 1 Jahr | Ralf Karl |
2011/12 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2012/13 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2013/14 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2014 - 2016 | 2 Jahre | kein Spielbetrieb |
2016/17 | 1 Jahr | Xaver Gebhardt/Ralf Karl |
2017/18 | 1 Jahr | Lukas Daniel/Christian Bauer |
2018/19 | 1 Jahr | Lukas Daniel/Ralf Graßl |
2019/20 | 1 Jahr | Stefan Schlagbauer/Frank Lindinger |
2020/21 | 1 Jahr | Markus Deufel/Frank Lindinger |
2021 – 2023 |
2 Jahre | kein Spielbetrieb |
2023 - 2025 |
2 Jahre | Ralf Schinn/Chrubasik Markus |
Die C-Junioren
49 Spielzeiten hat der SV Ihrlerstein C-Junioren im Spielbetrieb. Früher gab es eigentlich noch gar keine C-Junioren. Sie hießen Schülermannschaft (bis 14 Jahre). Alfred Krell leistete hier die Pionierarbeit und konnte 1965 die 1. Meisterschaft von bisher 9 Meisterschaften erringen. Der damalige Lehrer Karl Wagner übernahm 2 Saisonen die Mannschaft und holte 2 Meisterschaften auf die Brand. Nach dieser Ära betreute Rudolf Franke jun. 10 Spielzeiten mit einer Meisterschaft 1975. Zwischenzeitlich übernahm 4 Jahre Eugen Gebhardt und holte 1979 den Meistertitel verbunden mit dem Aufstieg in die Kreisliga. Erst 1994 schaffte das Gespann Siegfried Riepl/Oliver Fuchs wieder eine Meisterschaft. Stets im Vorderfeld der Tabellen war unser Nachwuchs in den Folgejahren zu finden: 1999 konnte Eugen Gebhardt, 2002 der Essinger Josef Eckinger und 2004 Markus Altmann weitere Meistertitel einfahren. Mit Hubert Wallner als aktuellen Trainer findet sich die Mannschaft derzeit in besten Händen.Nicht unerwähnt bleiben dürfen die zahlreichen Erfolge bei den diversen Hallenturnieren – sei es im regionalen Bereich oder auf Kreisebene.
Die Trainer der C1-Junioren
1959 – 1967 | 8 Jahre | Alfred Krell |
1967 – 1969 | 2 Jahre | Karl Wagner |
1969/70 | 1 Jahr | Alfred Krell |
1970 – 1975 | 5 Jahre | Rudolf Franke jun. |
1975 – 1979 | 4 Jahre | Eugen Gebhardt |
1979 – 1984 | 5 Jahre | Rudolf Franke jun. |
1984/85 | 1 Jahr | Wolfgang Hauschild |
1985/86 | 1 Jahr | Eugen Gebhardt/Robert Brückl |
1986/87 | 1 Jahr | Eugen Gebhardt |
1987/88 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
1988 – 1990 | 2 Jahre | Ingo Rösch |
1990 – 1992 | 2 Jahre | Sebastian Huber |
1992/93 | 1 Jahr | Richard Sedlmaier |
1993/94 | 1 Jahr | Siegfried Riepl/Oliver Fuchs |
1994/95 | 1 Jahr | Anton Meier/Manfred Reichl |
1995 – 1997 | 2 Jahre | Gerhard Wagner † |
1997 – 1999 | 2 Jahre | Eugen Gebhardt |
1999 – 2001 | 2 Jahre | Bernd Schinn |
2001/02 | 1 Jahr | Josef Eckinger |
2002/03 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
2003/04 | 1 Jahr | Markus Altmann |
2004 – 2006 | 2 Jahre | Bernd Schinn |
2006/07 | 1 Jahr | Hubert Wallner/Christian Chrubasik |
2007/08 | 1 Jahr | Hubert Wallner/Walter Huber |
2008/09 | 1 Jahr | Markus Altmann |
2009/10 | 1 Jahr | Richard Sedlmaier |
2010/11 | 1 Jahr | kein Spielbetrieb |
2011/12 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2012/13 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2013/14 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2014/15 | 1 Jahr | Ralf Schinn/Robert Brandl |
2015 - 2018 | 3 Jahre | Markus Deufel |
2018/19 | 1 Jahr | Stefan Schlagbauer/Frank Lindinger |
2019/20 | 1 Jahr | Andreas Chrubasik/Stefan Grübl |
2020 - 2022 | 2 Jahre | Martin Tanzer/Marcus Kugler |
2022/23 | 1 Jahr | Martin Tanzer/Markus Chrubasik |
2023/24 | 1 Jahr | Richard Wimber/Andreas Meier/Sebastian Lache |
2024/25 | 1 Jahr | Andreas Meier/Günther Wallner/Richard Sedlmaier/Ingo Ulmer |
Die Trainer der C2-Junioren
2003/04 | 1 Jahr | Richard Sedlmaier |
2023/24 | 1 Jahr | Richard Wimber/Andreas Meier/Sebastian Lache |
Die D-Junioren
Diese Altersklasse (11, 12 Jahre) beteiligte sich erstmals 1980 an der Punkterunde. Rudolf Franke fungierte die ersten vier Saisonen als Trainer. 1984 übernahmen Martin Schmid und der unvergessene Manfred Gabler (Gabs) die Leitung der Jungs. In den Folgejahren führten Eugen Krampfl, Joachim Steger und Ralf Schinn die Buben. Als Vizemeister durfte man erstmals aufsteigen. Richard Sedlmaier gelang in den folgenden 2 Spielzeiten mit einer überragenden Mannschaft zweimal hintereinander die Meisterschaft. Die dritte Meisterschaft errang Eugen Gebhardt in der Saison 1996/97. Pünktlich zum Jubiläum konnten die D-Junioren 2008 unter Markus Altmann ungeschlagen den Meistertitel feiern.Insgesamt 4 Spielzeiten konnte der SV Ihrlerstein zusätzlich eine Kleinfeldmannschaft (D7) in den Punktspielbetrieb melden. 2002 holte Gerhard Wagner sogar mit seinen Schützlingen den Meistertitel.
Die Trainer der D-Junioren
1980 – 1984 | 4 Jahre | Rudolf Franke jun. |
1984 – 1986 | 2 Jahre | Martin Schmid/Manfred Gabler |
1986/87 | 1 Jahr | Eugen Krampfl |
1987 – 1989 | 2 Jahre | Joachim Steger |
1989/90 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
1990 – 1992 | 2 Jahre | Richard Sedlmaier |
1992/93 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
1993/94 | 1 Jahr | Ingo Rösch/Manfred Reichl |
1994/95 | 1 Jahr | Ingo Rösch/Seb. Huber/Ralf Schinn/Siegfried Riepl/ Richard Sedlmaier |
1995 – 1997 | 2 Jahre | Eugen Gebhardt |
1997/98 | 1 Jahr | Bernd Schinn |
1998/99 | 1 Jahr | Michael Buchner/Bernd Schinn |
1999/00 | 1 Jahr | Harald Wimber |
2000/01 | 1 Jahr | Karl-Heinz Zagler |
2001/02 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
2002/03 | 1 Jahr | Benedikt Sedlmaier/Peter Treitinger |
2003/04 | 1 Jahr | Bernd Schinn |
2004/05 | 1 Jahr | Peter Ziegler/Armin Gaßner |
2005/06 | 1 Jahr | Christian Chrubasik |
2006/07 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
2007/08 | 1 Jahr | Markus Altmann |
2008/09 | 1 Jahr | Andreas Bauer |
2009/10 | 1 Jahr | Bernhard Huber |
2010/11 | 1 Jahr | Peter Mlinaric/Raimund Konschelle |
2011/12 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2012/13 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2013/14 | 1 Jahr | JFG Befreiungshalle Kelheim |
2014/15 | 1 Jahr | kein Spielbetrieb |
2015/16 | 1 Jahr | Jakob Schlögl/Richard Sedlmaier |
2016/17 | 1 Jahr | Stefan Schlagbauer/Richard Sedlmaier |
2017/18 | 1 Jahr | Stefan Schlagbauer/Robert Schottenhammer |
2018/19 | 1 Jahr | Martin Tanzer/Schaffhirt Björn |
2019/20 | 1 Jahr | Martin Tanzer/Markus Mederer |
2020/21 | 1 Jahr | Martin Tanzer/Johannes Karl |
2021/22 | 1 Jahr | Ingo Ulmer/Markus Dulz |
2022/23 | 1 Jahr | Ingo Ulmer |
2023/24 | 1 Jahr | Ingo Ulmer/Richard Sedlmaier |
2024/25 | 1 Jahr | Richard Wimber/Sebastian Lache |
Die Trainer der D7/DII-Junioren
1990 – 1992 | 2 Jahre | Michael Triltsch |
2000/01 | 1 Jahr | Werner Christmann |
2001/02 | 1 Jahr | Gerhard Wagner † |
2004/05 | 1 Jahr | Hubert Wallner |
2021/22 | 1 Jahr | Ingo Ulmer/Markus Dulz |
2023/24 | 1 Jahr | Hannes Lindinger/Johannes Deufel |
2024/25 | 1 Jahr | Martin Tanzer/Martin Buchner |
Die E-Junioren
Eine kleine sportliche Sensation bahnte sich beim SV Ihrlerstein im Frühjahr 1979 an. Erstmals dachte man daran, Kleinfeldmannschaften ins Rennen zu schicken. Jugendleiter Richard Sedlmaier bat Christian Kosik, Inhaber eines Metall verarbeitenden Betriebs in Kelheim um die Spende der geeigneten Rohre. Der Klinger-Sepp schweißte und der Holmer Tschess lackierte. Der damalige Vereinswirt Lamberth Holthausen spendierte die Netze. Fertig waren die ersten Kleinfeldtore (5 m breit, 2 m hoch). Mittlerweile sind bereits 29 Spielzeiten absolviert. Schon in der zweiten Saison wurde der Meistertitel auf die Brand geholt (Trainer Bernhard Gruber). 1989 und 1990 konnte erneut Meisterschaft gefeiert werden. Als Trainer fungierten Jürgen Grillmeier bzw. Richard Sedlmaier. Mit Trainer Eugen Gebhardt 1995 und Bernd Schinn 1997 und 1998 errangen die 9- und 10-Jährigen die Meisterschaft. 2002 gelang ein weiterer Titel unter Benedikt Sedlmaier. Auch 2008 konnte die Meisterschaft mit Trainer Andreas Bauer errungen werden.Der Kleinfeldfußball wurde in Ihrlerstein immer populärer und so waren erstmals 1996/97 zwei E-Junioren-Mannschaften im Spielbetrieb. 1998 holte das Trainerduo Uli Süßmann und Benjamin Lang den ersten E2-Titel. 1999 und 2002 wiederholten diesen Erfolg Karl-Heinz Zagler bzw. das Trainergespann Benjamin Lang/Ralf Karl mit ihren Schützlingen.Einen höchstwahrscheinlich kaum mehr zu brechenden Rekord stellte der SV Ihrlerstein in der Saison 1997/98 auf. Sage und schreibe alle vier Kleinfeldmannschaften (E1, E2, F1, F2) errangen den Meisterschaftstitel. Hinzu kam noch der Aufstieg der A-Junioren in die Bayernliga auf dem Großfeld.
Die Trainer der E1-Junioren
1979/80 | 1 Jahr | Richard Sedlmaier |
1980/81 | 1 Jahr | Bernhard Gruber |
1981 – 1986 | 5 Jahre | Thomas Heinke |
1986/87 | 1 Jahr | Ingo Rösch |
1987 – 1989 | 2 Jahre | Jürgen Grillmeier |
1989/90 | 1 Jahr | Richard Sedlmaier |
1990 – 1992 | 2 Jahre | Andreas Meier/Robert Brandl |
1992/93 | 1 Jahr | Ingo Rösch |
1993 – 1995 | 2 Jahre | Eugen Gebhardt |
1995 – 1997 | 2 Jahre | Bernd Schinn |
1997/98 | 1 Jahr | Benedikt und Richard Sedlmaier |
1998/99 | 1 Jahr | Benedikt Sedlmaier |
1999/00 | 1 Jahr | Karl-Heinz Zagler |
2000 – 2002 | 2 Jahre | Benedikt Sedlmaier |
2002 – 2004 | 2 Jahre | Christian Chrubasik |
2004/05 | 1 Jahr | Florian Schinn/Christoph Chrubasik |
2005/06 | 1 Jahr | Ralf Schinn |
2006/07 | 1 Jahr | Bernhard Huber |
2007/08 | 1 Jahr | Andreas Bauer |
2008 – 2010 | 2 Jahre | Robert Schmoll/Peter Mlinaric |
2010/11 | 1 Jahr | Helmut Müller/Eduard Steiner |
2011/12 | 1 Jahr | Christian Ertlmaier |
2012/13 | 1 Jahr | Daniel Stockemer/Reiner Meier |
2013/14 | 1 Jahr | Helmut Müller/Markus Deufel |
2014/15 | 1 Jahr | Andreas Chrubasik/Matthias Kopfmüller |
2015/16 | 1 Jahr | Xaver Gebhardt/Andreas Chrubasik |
2016/17 | 1 Jahr | Stephan Schmaus/Jakob Schlögl |
2017/18 | 1 Jahr | Wolfgang Ertl/Roland Meier |
2018/19 | 1 Jahr | Markus Mederer |
2019/20 | 1 Jahr | Johannes Karl/Andreas Meier |
2020/21 | 1 Jahr | Ingo Ulmer/Markus Dulz |
2021/22 | 1 Jahr | Richard Wimber/Peter Mlinaric |
2022/23 | 1 Jahr | Richard Wimber/Johannes Deufel |
2023/24 | 1 Jahr | Oliver Fuchs/Martin Buchner/Sven Jessat |
2024/25 | 1 Jahr | Oliver Fuchs/Karl Markus |
Die Trainer der E2-Junioren
1996/97 | 1 Jahr | Uli Süßmann |
1997/98 | 1 Jahr | Uli Süßmann/Benjamin Lang |
1998/99 | 1 Jahr | Karl-Heinz Zagler |
1999/00 | 1 Jahr | Michael Buchner/Manfred Reichl |
2000/01 | 1 Jahr | Sebastian Huber |
2001/02 | 1 Jahr | Benjamin Lang/Ralf Karl |
2002 – 2004 | 2 Jahre | Peter Mlinaric/Christoph Sedlmayer |
2004/05 | 1 Jahr | Ralf und Johannes Schinn |
2005/06 | 1 Jahr | Robert Schmoll |
2006 – 2008 | 2 Jahre | Peter Mlinaric/Christoph Sedlmayer |
2008/09 | 1 Jahr | kein Spielbetrieb |
2009/10 | 1 Jahr | Helmut Müller/Eduard Steiner |
2010/11 | 1 Jahr | Christian Ertlmeier |
2011/12 | 1 Jahr | Daniel Stockemer/Reiner Meier |
2012/13 | 1 Jahr | Helmut Müller/Markus Deufel |
2013/14 | 1 Jahr | Matthias Kopfmüller/Andreas Chrubasik |
2014/15 | 1 Jahr | Xaver Gebhardt |
2015/16 | 1 Jahr | Markus Chrubasik/Christian Zach |
2016/17 | 1 Jahr | Wolfgang Ertl |
2017/18 | 1 Jahr | Markus Mederer/Christian Zach |
2018/19 | 1 Jahr | Andreas Meier/Johannes Karl |
2019/20 | 1 Jahr | Benjamin Hirmer |
2020 - 22 | 2 Jahre | kein Spielbetrieb |
2022/23 | 1 Jahr | Josef Waldhier |
2023/24 | 1 Jahr | Markus Karl/Martin Tanzer |
2024/25 | 1 Jahr | Markus Mederer/Patrick Wallner |
Die F-Junioren
Bedingt durch den Weltmeistertitel 1990 entwickelte sich der Fußballsport rasant. Die kleinen Kinder liefen nicht nur mit den Deutschlandtrikots rum, nein, sie wollten auch spielen und so ließ auch auf dem Land eine zusätzliche Altersgruppe nicht lange auf sich warten: die F-Junioren (Kinder bis 8 Jahre).Auf der Brand griff erstmals 1992/93 Eugen Gebhardt mit seinen Minis in den Punktspielbetrieb ein. Bernd Schinn folgte als Trainer und 1995 war der erste F-Juniorenmeister gebacken. Sein Bruder Ralf Schinn wiederholte diesen Erfolg ein Jahr später und ebenso 1998. Erst 2004 schafften Florian und Johannes Schinn zusammen mit Christoph Chrubasik wiederum die Meisterschaft. 2006 feierten Ralf Karl und sein Schwager Andreas Bauer mit seinen Schützlingen die Meisterschaft.Seit 1995 läuft parallel zu den F1-Junioren ein F2-Junioren-Team, das in der Regel mit den absoluten Anfängern bestückt wird. Im Jahr 1998 konnte Joachim Schönhärl mit seinen Fußballern den Meistertitel sichern. Zum 50. Geburtstag fuhren die F-Junioren mit Trainer Gerald Schmidt den Meistertitel ein.Selbstverständlich nehmen unsere Kleinsten nicht gleich von Beginn an am Spielbetrieb teil. Im lustbetonten Training soll zunächst die Freude am Fußball gewonnen und die Angst vor Überforderung genommen werden.Mittlerweile gibt es im Fußball-Landkreis Kelheim schon G-Junioren (bis 6 Jahre), um die sich aufopferungsvoll Stefan Heindl und Sascha Kübrich kümmern. Sie tragen in Turnierform ihre Spiele aus, d.h. jede teilnehmende Mannschaft ist für die Organisation eines Turniers zu einem vorgegebenen Zeitpunkt verantwortlich.
Die Trainer der F1-Junioren
1992/93 | 1 Jahr | Eugen Gebhardt |
1993 – 1995 | 2 Jahre | Bernd Schinn |
1995 – 1998 | 3 Jahre | Ralf Schinn |
1998/99 | 1 Jahr | Richard Wimber |
1999/00 | 1 Jahr | Maximilian Höfler |
2000/01 | 1 Jahr | Christian Reinwald/Stefan Hafner |
2001/02 | 1 Jahr | Harald Wimber/Christian Chrubasik |
2002/03 | 1 Jahr | Thomas Gebhart/Gerhard Reil |
2003/04 | 1 Jahr | Florian Schinn/Johannes Schinn/Christoph Chrubasik |
2004 – 2006 | 2 Jahre | Ralf Karl/Andreas Bauer |
2006/07 | 1 Jahr | Markus Altmann/Gerald Schmidt |
2007/08 | 1 Jahr | Gerald Schmidt |
2008/09 | 1 Jahr | Helmut Müller/Eduard Steiner |
2009/10 | 1 Jahr | Markus Laußer/Stefan Heindl |
2010/11 | 1 Jahr | Kurt Eisenhofer/Matthias Kopfmüller |
2011/12 | 1 Jahr | Helmut Müller |
2012/13 | 1 Jahr | Eduard Steiner/Ralf Schinn |
2013/14 | 1 Jahr | Franz-Xaver Pröll/Luca Knittl |
2014/15 | 1 Jahr | Ralf Rengstl/Franz-Xaver Pröll |
2015/16 | 1 Jahr | Stefan Schlagbauer/Wolfgang Ertl |
2016/17 | 1 Jahr | Markus Mederer/Christian Zach |
2017/18 | 1 Jahr | Andreas Meier |
2018/19 | 1 Jahr | Peter Mlinaric/Louis Heinfling |
2019/20 | 1 Jahr | Peter Mlinaric |
2020/21 | 1 Jahr | Richard Wimber/Rainer Karl |
2021/22 | 1 Jahr | Oliver Fuchs |
2022/23 | 1 Jahr | Oliver Fuchs/ Sven Jessat |
2023/24 | 1 Jahr | Markus Mederer |
2024/25 | 1 Jahr | Benjamin Lang/Claus Ulmer/Stephan Engl |
Die Trainer der F2-Junioren
1995 – 1997 | 2 Jahre | Karl-Heinz Zagler |
1997/98 | 1 Jahr | Joachim Schönhärl |
1999/00 | 1 Jahr | Christian Ohlwerter |
2000/01 | 1 Jahr | Harald Wimber |
2001 – 2003 | 2 Jahre | Anton Meier |
2004 – 2006 | 2 Jahre | Peter Mlinaric/Christoph Sedlmayer |
2006/07 | 1 Jahr | Robert Schmoll/Helmut Müller |
2007/08 | 1 Jahr | Helmut Müller/Eduard Steiner |
2008/09 | 1 Jahr | Markus Laußer/Sascha Kübrich |
2008/10 | 1 Jahr | Kurt Eisenhofer/Klaus Summer |
2010/11 | 1 Jahr | Helmut Müller |
2011/12 | 1 Jahr | Eduard Steiner |
2012/13 | 1 Jahr | Martin Mages/Matthias Kopfmüller |
2013/14 | 1 Jahr | Kein Spielbetrieb |
2014/15 | 1 Jahr | Stefan Schlagbauer/Wolfgang Ertl |
2015/16 | 1 Jahr | Richard Wimber |
2016/17 | 1 Jahr | Andreas Meier/Luca Knittl |
2017/18 | 1 Jahr | Claus Landfried/Thomas Harster |
2018-2019 | 2 Jahre | kein Spielbetrieb |
2020/21 | 1 Jahr | Josef Waldhier/Stefan Hettwer |
2021/22 | 1 Jahr | Josef Waldhier |
2022/23 | 1 Jahr | Markus Mederer |
2023/24 | 1 Jahr | Patrick Wallner |
2024/25 | 1 Jahr | Benedikt Hengl/Alexander Reitinger/Mario Urban |
Die Trainer der F3-Junioren
2021/22 | 1 Jahr |
Markus Mederer/Markus Karl |
Die Trainer der G-Junioren
2006/07 | 1 Jahr | Sascha Kübrich/Stefan Heindl |
2007/08 | 1 Jahr | Stefan Heindl/Sascha Kübrich |
2008/09 | 1 Jahr | Kurt Eisenhofer |
2009/10 | 1 Jahr | Markus Deufel |
2010/11 | 1 Jahr | Markus Deufel |
2011/12 | 1 Jahr | Markus Deufel/Stefan Schlagbauer |
2012 – 2014 | 2 Jahre | Stefan Schlagbauer/Ralf Rengstl |
2014/15 | 1 Jahr | Markus Deufel/Richard Wimber |
2015/16 | 1 Jahr | Andreas Meier/Natalie Bauer |
2016/17 | 1 Jahr | Natalie Bauer/Christian Landfried |
2017/18 | 1 Jahr | Peter Mlinaric/Rainer Karl |
2018/19 | 1 Jahr | Josef Waldhier/Richard Wimber/Rainer Karl |
2019/20 | 1 Jahr | Josef Waldhier |
2020/21 | 1 Jahr |
Benjamin Lang/Leo Mühlbauer/Nico Schlagbauer |
2021/22 | 1 Jahr |
Benjamin Lang/Leo Mühlbauer |
2022/23 | 1 Jahr |
Benjamin Lang/Patrick Wallner |
2023/24 | 1 Jahr |
Benjamin Lang/Brett Forbes |
2024/25 | 1 Jahr |
Brett Forbes/Josef Rengstl/Thomas Eimer |